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„Wie viele Kochlöffel soll dich das diesmal kosten?”, fragte er völlig gelassen. „Oder hast du wieder einen Schirm zu viel, den du loswerden willst?” Während die Rasselbande sich über Wurst, selbstgemachte Marmelade und Brot hermachte, blickte die Rentnerin in die Runde. Was zwischen den beiden vorging, entsprach eher dem üblichen Bild. So wie bei ihnen war es gewissermaßen ‚normal' Sie mochten einander. Vielleicht waren sie sogar dabei, sich ineinander zu vergucken. Und in einer anderen Zeit hätten sie gut und gerne in einigen Jahren eine Familie gründen mögen.

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Aber das war ein geringer Preis. Ebenso wie der Muskelkater und das leicht überempfindliche Gefühl ihrer Pussy. Und auch der Eindruck, ihre Nase sei ein klein wenig verschnupft. Gott! Hoffentlich wachte gleich jemand auf und brachte sie von diesen Gedanken ab. Das war ja furchtbar! „Ich war ja auch perfekt glücklich gevögelt”, kicherte Nadia. Nun glänzten ihre Augen lüstern. Sie hatte es ganz offensichtlich immens genossen. Aber auch diesmal war es Bewunderung und Zuneigung und keine hoffnungslose, unsterbliche Liebe. Scheidenpilz forum.

Das wurde ihm in diesem Moment bewusst. Energisch legte er seiner Freundin den Arm um die Schultern, zog sie an seine Seite und blickte seine Großmutter an. „Gar nichts verstehst du, Bürschlein!”, schnappte sie ungehalten. „Ich werde nicht dulden, dass du hier Unzucht treibst mit deinem Flittchen!” „Das reicht, Oma!”, schnauzte er erheblich lauter und wütender, als er es selbst erwartete hatte. „So redet niemand mit meiner Freundin. Auch du nicht!” „Das scheint mir auch so”, erwiderte er kalt. Wie vom Blitzschlag getroffen starrte Peter seine Oma an, die mit einem Mal einen ganz anderen Ton anschlug und Dinge sagte, die sein Gehirn erst noch verarbeiten musste. Und mit diesen Worten drehte sie sich abrupt um und steuerte auf die Küchentür zu. „Frau Bübler?”, rief sie seiner Oma hinterher und die hielt inne, drehte sich allerdings nicht um. „Muss ich dafür schwanger sein?” „Nenn mich doch Renate”, sagte sie dann über die Schulter. „Oder Oma, wenn du möchtest.” „Was war 'n das gerade?”, platzte er schließlich heraus, als er sich wieder ein wenig gefangen hatte. Friendzone entkommen.Notfalls kann man mit dem Klimpern aber auch jede Menge Vergnügen aufreißen. „Wie ich sehe, habt ihr das ‚all what Mädels want' gebucht.” „Würd ich auch sagen, wenn ich hier arbeiten würde”, mein Grinsen konnte ich dabei nicht wirklich unterdrücken.
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Es war mittlerweile die dritte Runde in der Nacht und es zeigten sich keine little Anzeichen von Erschöpfung. Die Sonne brannte mir auf den Nacken und ließ ein little stetes Schweißrinnsal meine Haut hinunter bis zu den Schulterblättern laufen, wo es von dem Stoff meines Hemdes aufgesogen wurde und einen immer größer werdenden Fleck bildete.